Kurze Zusammenfasung |
Das Atlas-Projekt |
Nachdem Paul E. Pop monatelang der Flöte der "wilden Bärenreiter" hinterhergerannt war, hatte er die Erholung dringend nötig, die er sich in seiner Blockhütte im Land der Mitternachtssonne gönnen wollte. Doch natürlich kam wieder einmal alles anders. Ein äußerst unangenehmer Zeitgenosse trat auf den Plan: Ferdinand von Königstein; in alle möglichen illegalen Machenschaften verstrickt und aufgrund seines Geldes mit großem Einfluß. Dieser verlangte, daß Paul in Marokko eine versiegte Felsenquelle aufspürte damit dort ein riesiges Ferienzentrum entstehen konnte. Vor Ort mußte unser Held allerdings feststellen, was für ein mieser Geschäftemacher sein Auftraggeber war. Dieser war nämlich für allerlei Elend in Marokko verantwortlich; unter anderem auch dafür daß die Quelle überhaupt versiegte und daß die ansässigen Bauern kein Wasser mehr hatten und ihr Land an ihn verkaufen mußten. Allerdings wußte er nun selbst nicht mehr, wie er wieder an das versiegte Wasser kommen sollte. Das war nun Pauls Aufgabe. Doch der wollte nicht mehr mitspielen und befand sich fortan auf der Flucht, zusammen mit einer reizenden Helferin, Prof. Kinzha aus der Wüstenuniversität, die ihm alle wichtigen Informationen übermittelte und ihn deckte. Durch sie erfuhr er denn nun auch von den giftigen Fässern die Königstein in der Wüste lagerte um seine äußerst ominöse Fabrik zu versorgen. In dieser Fabrik wurde Wetter gemacht. Aber warum, wie und womit solltet Ihr Euch bei Gelegenheit selbst anhören! |
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